Virtuelle IR-Events wie digitale Generalversammlungen sind gekommen, um zu bleiben. Auch nach Corona. Als zeitgemässe Alternative zum klassischen Conference Call bieten sie viele Vorteile für Unternehmen, Analyst*innen und Aktionär*innen.
Virtuelle IR-Events wie digitale Generalversammlungen sind gekommen, um zu bleiben. Auch nach Corona. Als zeitgemässe Alternative zum klassischen Conference Call bieten sie viele Vorteile für Unternehmen, Analyst*innen und Aktionär*innen.
Vor Corona waren physische Investor-Relations-Veranstaltungen die Regel. Doch dann mussten Analystenmeetings, Generalversammlungen und Investorengespräche plötzlich virtuell statt physisch durchgeführt werden. Heute sind rein physische Events die Ausnahme und digitale oder hybride Events die Regel. Dieser Trend, der bereits vor Corona begann, hat sich mit der Pandemie nochmal deutlich verstärkt und beschleunigt. Eine Studie mit 130 börsenkotierten Unternehmen im DACH-Raum bestätigt das: Drei Viertel der IR-Verantwortlichen glauben, dass ihre Aktionär*innen und Investor*innen offen sind für virtuelle Formate. In der Schweiz sind rein digitale Generalversammlungen seit Anfang 2023 erlaubt, sofern die Statuten dies vorsehen.
Die zwei offensichtlichsten Vorteile digitaler Generalversammlungen sind die Kosten- und Zeitersparnis für Unternehmen, aber auch für Analyst*innen und Aktionär*innen. Als Nebeneffekt reduzieren virtuelle Veranstaltungen den CO2-Ausstoss und damit die Umweltbelastung massiv, erhöhen die Reichweite und steigern die Interaktion und damit das Engagement der Aktionär*innen und Analyst*innen. Obwohl die Plattformen und die Technologie dahinter hoch entwickelt sind, ist der sichere Zugang für alle Teilnehmenden einfach: Ein Computer, Smartphone oder Tablet mit Internetzugang und Passwort genügen.
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Doch nicht nur der Zugang erfolgt mühelos, auch die Teilnahme an einem virtuellen Investor Relations Event ist denkbar einfach. Wer regelmässig an Google-Meetings oder Microsoft-Teams-Calls teilnimmt – was heute auf einen Grossteil der arbeitenden Bevölkerung zutrifft – , wird sich sofort zurechtfinden. Moderne virtuelle Eventplattformen sind trotz vieler Funktionen wie Live-Chats, Q&A-Fragerunden oder 1:1-Meetings sehr benutzerfreundlich gehalten. Mit einem erfahrenen Partner an der Seite müssen sich IR-Verantwortliche zudem noch weniger Sorgen um die Technik oder Sicherheit machen. Sie können sich auf das Programm, die Inhalte sowie die Betreuung der Teilnehmenden konzentrieren und für zufriedene Investor*innen und Analyst*innen sorgen.
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