Einen Digitalisierungsgrad zwischen 50 und 59 Prozent weisen die Organisationssteuerung und das Daten-Management (operative Steuerung der Digitalisierung und datengetriebenes Geschäftsmodell), die Kultur und das Change-Management (strategische Aspekte der Digitalisierung) sowie klinische Prozesse (Arbeit des Gesundheitspersonals mit medizinischen Daten) auf.
Informationsaustausch (intern und extern), Telehealth und Patientenpartizipation bilden mit einem Digitalisierungsgrad unter 50 Prozent das Schlusslicht.
Über alle Institutionen und abgefragten Dimensionen hinweg gesehen beträgt der Digitalisierungsgrad 44 Prozent – wobei es zwischen den Institutionen grosse Unterschiede gibt. Die Digitalisierung ist eine individuelle Angelegenheit für jede Gesundheitseinrichtung. Die Aufteilung des Digitalisierungsfortschritts in unterschiedliche Dimensionen ist daher wichtig, damit jede Institution weiss, wo sie bei ihrer digitalen Transformation ansetzen muss: