Tina Frei bei der Arbeit mit ihren beiden Notebooks.
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Tina Frei: Firmeninhaberin, Familienfrau und Netzwerkerin

Tina Frei managt Firma, Verbände und Familie. Ohne gute Planung und Teamwork mit allen Beteiligten wäre das undenkbar.

Kurz nach acht Uhr ist Tina Frei in ihrem Büro angekommen und sitzt vor ihren beiden Notebooks, einem Windows-Gerät und einem MacBook Pro. Der Tag hat für die Inhaberin von FREI connect aber schon viel früher begonnen. Beim Morgenkaffee hat sie mit ihren drei fast erwachsenen Kindern kurz den Tagesablauf besprochen und das gemeinsame Mittagessen beim üblichen Sushi-Takeaway in Zürich abgemacht. Und weil sie beim Jassen auf dem Smartphone im Zug nach Zürich gewonnen hat, ist sie sehr gut gelaunt im Büro angekommen. «Beim Jassen bereite ich mich geistig auf den Tag vor und fokussiere mich auf die Arbeit», sagt Tina Frei.

Dort wartet viel Arbeit auf sie und ihren Geschäftspartner Michael Widmer. Zusammen mit sechs weiteren Mitarbeitenden führen die beiden die Geschäftsstellen verschiedener Schweizer Dachverbände, hauptsächlich aus der Baubranche. Und das seit 40 Jahren. Das ist viel Arbeit, vor allem am Computer. Marketingunterlagen finalisieren, Websites aktualisieren, GVs vorbereiten, die Mitglieder betreuen, dazu Unterstützung in der Lehrlingsausbildung und Pflege des grossen Netzwerks. «Bei mir ist kein Tag wie der andere», sagt Tina Frei.

Tina Frei: Jassen im Zug
Mit einem Jass im Zug stimmt sich Tina Frei auf den Arbeitstag ein.
Tina Frei: Sushi mit Kindern.
Über Mittag gibts draussen Sushi, zusammen mit den fast erwachsenen Kindern.
Bobby bei FREI connect
Malteser-Pudel-Welpe «Bobby» ist ausnahmsweise zu Besuch im Büro.

Von Prioritäten und Freiheiten

Heute etwa nimmt sie sich über Mittag Zeit für die Kinder. Sie treffen sich beim Sushi-Stand und, Überraschung, Malteser-Pudel-Welpe «Bobby» ist auch dabei. Eine flexible Arbeitsplanung und mobile Geräte erlauben es Tina Frei, in solchen Momenten die Mittagspause etwas zu verlängern. Doch das ist eher die Ausnahme: «Von acht bis 18 Uhr hat meine Arbeit Priorität», sagt sie bestimmt.

Deshalb gilt der Nachmittag auch wieder ganz der Arbeit – mit einer Ausnahme: Bobby kommt ins Büro mit. Auf der Agenda steht eine Sitzung mit dem Geschäftspartner. Thema ist eine technologische Neuerung in einer bestimmten Branche und deren Kommunikation an die Verbandsmitglieder. Die beiden sitzen mit ihren Notebooks am grossen Tisch im Sitzungszimmer, an dem sich Distanzmassnahmen problemlos einhalten lassen. Und auch Bobby findet noch ein Plätzchen darunter für ein Schläfchen.

Ein separates Notebook für jeden Zweck

Auf dem Heimweg schaltet Tina Frei normalerweise mit einer Partie Schach auf dem Smartphone ab oder organisiert per WhatsApp mit den Kindern das Abendessen und den Haushalt. Doch diesmal nicht, denn Bobby verlangt die ganze Aufmerksamkeit. Zu Hause angekommen, ist der Tag noch lange nicht fertig. Ein kurzes Zusammensitzen beim Znacht mit den drei Kindern, die alle einen anderen Tagesrhythmus haben, und dann vielleicht noch schnell ein Blick in die Mails. Doch weshalb nutzt Tina Frei eigentlich zwei Computer? Sie lacht: «Ich nutze das Windows-Gerät für die Office-Arbeiten. Alles Grafische möchte ich dagegen auf dem Mac erledigen.»

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