IT-Auslagerung (Outsourcing) bei Terrasport: Inhaber Jacky Cretegny
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Dank IT-Auslagerung alles im grünen Bereich

Auch ein Landwirtschaftsbetrieb wie Terrasport profitiert von der Digitalisierung. Das zeigte sich, als das KMU seine Informatik modernisierte und auslagerte. Doch am Ziel sieht sich Geschäftsführer Jacky Cretegny deswegen noch lange nicht.

Im ländlichen Allens im Kanton Waadt wächst, worauf später Fussballerinnen und Fussballer ihre Tore schiessen: Rasen für Sportstadien, aber auch für die Umgebungsgestaltung. Hier produziert Jacky Cretegny, Geschäftsführer und Inhaber des Familienbetriebs Terrasport, mit seinem 25-köpfigen Team das gefragte Grün. Dieses wird bis zur Verwendung mitsamt der Humusschicht in einem riesigen Kühlraum zwischengelagert.

Auf den ersten Blick ein klassischer Landwirtschaftsbetrieb also. Digitalisierung dürfte hier kein grosses Thema sein – oder doch? Spätestens, wenn Jacky Cretegny sein Handy zückt, kommt die Wahrheit auf den Schirm: Die IT spielt eine zentrale Rolle bei Terrasport. Die Überwachung des Kühlraums kann der Unternehmer genauso über sein Smartphone steuern wie die Bewässerung der Rasenfläche.

IT als Chefsache?

Modern präsentiert sich mittlerweile auch die IT an den fünf Arbeitsplätzen in der Administration des Unternehmens. Das war nicht immer so, erinnert sich Jacky Cretegny: «Früher habe ich die IT zusammen mit einem Freiwilligen betreut. Dadurch bin ich immer wieder bei der Arbeit unterbrochen worden, wenn jemand ein IT-Problem hatte.» Manchmal war gar die gesamte Administration unterbrochen, weil niemand Zeit hatte, sich um die IT zu kümmern. Zudem waren die PCs und das Windows-Betriebssystem am Ende ihrer Lebensdauer angelangt.

«Nach verschiedenen Gesprächen haben wir uns für eine Auslagerung mit der Komplettlösung von Swisscom entschieden», sagt Jacky Cretegny. «Jetzt müssen wir uns weder um die Hardware noch um den Betrieb kümmern. Und bei Problemen können die Mitarbeitenden einfach die Hotline anrufen.» Der Chef ist sichtbar erleichtert über die gefundene Lösung.

Video: Terrasport-Inhaber Jacky Cretegny über die Auslagerung der Informatik (französisch mit deutschen Untertiteln).

Die Digitalisierung geht weiter

Heute sind die Computer in der Administration wieder auf dem aktuellen Stand, und die physischen Server sind in die Cloud verschwunden. «Dieser Schritt hat auch die Sicherheit unserer IT verbessert», sagt Jacky Cretegny dazu. Und nach den ersten Monaten hat sich gezeigt, dass Auslagerung und Erneuerung der IT einen positiven Einfluss auf die Mitarbeitenden in der Administration hat: «Wir arbeiten heute deutlich effizienter», zeigt sich Jacky Cretegny zufrieden.

Doch zurücklehnen will der Unternehmer deswegen nicht. Die Digitalisierung soll weitergehen, erklärt er: «Wir wollen den gesamten Geschäftsverkehr digitalisieren und künftig auch Offerten und Rechnungen per Mail statt Briefpost verschicken.» Zu diesen Digitalisierungsschritten gehört auch, dass Terrasport im Kundenkontakt vermehrt auf Smartphone und Tablet setzen will. Nur der Rasen, der darf weiterhin wie gewohnt auf den Feldern bei Allens wachsen.

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