Projekt Papillon: Wie Piguet Galland seine Flügel ausbreitete
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Projekt Papillon: Wie Piguet Galland seine Flügel ausbreitete

2022 hat die private Vermögensverwaltungsbank Piguet Galland eine tiefgreifende Transformation ihrer Arbeitsumgebung eingeleitet: Gemeinsam mit Swisscom und Microsoft hat sie das Projekt «Papillon» (Schmetterling) realisiert. «So wie die Raupe zum Schmetterling wird und in eine neue Zukunft fliegt», sagt Michèle Luyet, Chief Operations Officer der Bank.

Gemeinsam mit den Teams von Swisscom hat sich Piguet Galland für eine M365 SaaS-Lösung (Software as a Service) von Microsoft entschieden, die von der Mobiltelefonie bis zur kollaborativen Dokumentenverwaltung reicht. Dies ermöglichte es der Bank, die Wartung erheblich zu vereinfachen, die Sicherheit zu erhöhen und gleichzeitig die Anwendungswelt von Microsoft für mehr Mobilität und Effizienz zu nutzen. «Die M365-Lösung erfüllt die regulatorischen Anforderungen sowie die Best Practices des Marktes», freut sich François Noël, Head of Cyber Security bei Piguet Galland.

Erfahren Sie im unten angefügten Video mehr über das Projekt Papillon. Es enthält die Erfahrungsberichte von drei Mitgliedern des Management-Teams:

  • Michèle Luyet, Chief Operations Officer
  • Jordi Domenech, Chief Technology Officer
  • François Noël, Head of Cybersecurity

Als traditionelle Bank ist es für Piguet Galland wichtig, sich selbst neu zu erfinden, um den steigenden Ansprüchen ihrer Kundschaft gerecht zu werden. Seit über zehn Jahren begleiten die Fachleute von Swisscom die Bank auf dem Weg der Digitalisierung ihrer Services. «Ich denke, dass der Entscheid für eine SaaS-Lösung strategisch wichtig war, damit wir den Wandel in die Cloud entspannt weiterführen können», sagt Michèle Luyet abschliessend.  

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Titelbild: Der Arbre à Vent vor dem Hauptsitz von Piguet Galland. Es handelt sich um eine biomimetische Windenergieanlage des Designers Claudio Colucci. Die Blätter des Baumes nutzen die Energie des Windes, um Strom zu erzeugen.

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