Erfolgsgeschichte Kantonsspital Graubünden 4 Min.
Die rund 2'200 Mitarbeitenden aus den verschiedensten Bereichen des Kantonsspitals Graubünden kümmern sich Tag und Nacht um das Wohl ihrer Patienten. Damit sie im Ernstfall alarmiert werden können, sind sie auf eine zielgerichtete und zuverlässige Alarmierung angewiesen – sei es um einen Kataplan zu aktivieren, ein Gebäude zu evakuieren oder den Krisenstab aufzubieten. Die grosse Menge an zu alarmierende Mitarbeitenden bringt eine zusätzliche Herausforderung: Die Daten der Mitarbeitenden müssen stets vollständig, richtig und aktuell sein.
Aufgrund der strikten Regulationen und komplexen Produktionsverfahren sind die Anforderungen an die IT-Infrastruktur von Bachem äusserst hoch. Dazu kommt, dass die Standorte des Unternehmens über fünf Länder verteilt sind. Bachem will möglichst viele Commodities an einen erfahrenen Partner delegieren, um sich auf spezifische IT-Entwicklungen zu konzentrieren.
Mit der realisierten Schnittstelle zwischen dem internen Personalsystem des Kantonsspitals Graubünden und eAlarm emergency wird zudem sichergestellt, dass sämtliche Daten der Mitarbeitenden immer auf dem aktuellsten Stand sind. Gemäss Herrn Caviezel bildet die Datenqualität die Grundlage für eine hochwertige Alarmierung: «Auch die beste Alarmierungslösung ist immer nur so gut, wie die ihr zugrundeliegende Datenbasis. Mit eAlarm emergency haben wir eine Lösung, welche sich automatisch um diesen Abgleich mit dem Stammdatensystem kümmert, sodass unser händischer Mutationsaufwand auf ein Minimum reduziert ist.»
Neben der einfachen und schnellen Alarmierung, den Quittierungsmöglichkeiten, den verschiedenen Auslöse- und Empfangswegen und der Höchstverfügbarkeit des Systems schätzt Ralf Caviezel, dass sie eine flexible Lösung haben, welche genau auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist: «Dank der Modularität und Flexibilität von eAlarm emergency erhalten wir genau das, was wir benötigen. Entsprechend bezahlen wir auch nur das, was wir brauchen und effektiv verwenden!»