Marie-Therese Anliker, Geschäftsleiterin Spitex Nebikon-Altishofen
Digitale Arbeitsprozesse spielen in Spitex-Organisationen eine immer wichtigere Rolle. Die Spitex Nebikon-Altishofen setzt für ihre Computer- und Telefoninfrastruktur auf Smart ICT – die Komplettlösung von Swisscom.
Als Besucherin oder Besucher fühlt man sich in der Geschäftsstelle der Spitex Nebikon-Altishofen sofort wohl. Erst vor wenigen Monaten ist die Spitex in die hellen und freundlichen Räume unmittelbar beim Bahnhof Nebikon eingezogen. Marie-Therese Anliker, die Geschäftsleiterin, hat parallel zum Umzug auch die Erneuerung der ICT-Infrastruktur an die Hand genommen. Dafür gab es gute Gründe, wie sie erzählt: «Wie bei vielen anderen Spitex-Organisationen wurden früher Computer und Telefone eher konzeptlos angeschafft. Man kaufte, was gerade gebraucht wurde. Ein Stückwerk mit unliebsamen Folgen: Das Kümmern um die zahlreichen IT-Probleme kostete mich früher enorm viel Zeit, die ich lieber anders genutzt hätte. Es war quasi ein Glücksfall, dass unsere Geräte zu alt waren, um den Umzug mitzumachen.»
Selbst machen oder an einen Partner delegieren?
Eine reibungslos funktionierende ICT ist für die Spitex Nebikon-Altishofen unverzichtbar. Wenn die Spitex-Mitarbeitenden ihre Kundinnen und Kunden betreuen, nutzen sie vor Ort ein Tablet und ein Smartphone, beispielsweise um auf Patientendaten sowie Einsatz- und Pflegepläne zuzugreifen oder um Leistungen zu erfassen. In der Geschäftsstelle kommen fünf fixe Arbeitsplätze dazu, die unterschiedlich ausgestattet sind. Mobile und fixe Internetzugänge sowie ein WLAN gewährleisten die Datenverbindungen zu den Servern. Und nicht zu vergessen die Softwares. Man stellt fest: Hier kommt einiges an Geräten, Verbindungen und Technologien zusammen. «Wir standen vor der Grundsatzfrage, ob wir unsere ICT in Eigenregie anschaffen und betreiben wollen oder ob wir dies einem Partner überlassen», erinnert sich Marie-Therese Anliker. «Nun ist das Outsourcing der ICT in der Spitex nicht gerade branchenüblich. Ich hatte aber vernommen, dass eine benachbarte Stadt sehr gute Erfahrungen mit einem Outsourcing an Swisscom und ihren lokalen Partner Illi ICT Solutions machte. Zudem gefiel uns der Gedanke, dass wir unsere ICT-Infrastruktur nicht kaufen müssen, sondern mieten können. Als Non-Profit-Organisation dürfen wir keine namhaften Reserven bilden, was grössere Investitionen wesentlich erschwert.»
Komplette Leistungen zum monatlichen Fixpreis
Was alles sollte ein Outsourcing beinhalten? Gemeinsam mit Swisscom und Illi ICT Solutions evaluierte die Spitex die Anforderungen und den Bedarf der Organisation. Swisscom stellte daraufhin ein Smart ICT-Paket zusammen. Es enthält alles, was die Spitex für einen sicheren und reibungslosen Betrieb benötigt: Hardware, Office-Software, Einbindung der Branchensoftware, Mobilund IP-Telefonie, sichere Datenübertragung mit allen Geräten und Servern in der Swisscom Cloud. Darüber hinaus bietet Swisscom allen Mitarbeitenden über eine Hotline professionellen Support. Sollte ein Gerät ausfallen, wird es umgehend ersetzt. Und rund alle drei Jahre erhält die Spitex eine neue Gerätegeneration. Für sämtliche Leistungen verrechnet Swisscom einen monatlichen Fixpreis pro Arbeitsplatz.
«Alles hat auf Knopfdruck funktioniert.»
«Das Vertrauen in Swisscom und ihren Partner hat sich gelohnt», ist Marie-Therese Anliker überzeugt. «Nach unserem Einzug hier hat alles auf Knopfdruck funktioniert. Seither haben wir keinen einzigen Ausfall gehabt. Eine echte Herausforderung war das Einbinden unserer Branchensoftware in das System. Deren Daten werden auf dem Server des Softwareanbieters verwaltet – anders als die übrigen Daten, die in der Swisscom Cloud gespeichert sind. Unsere ICT-Partner haben das gut gemeistert. Was ich ausserdem besonders schätze: Unsere Organisation ist am Wachsen – und wir können unsere ICT-Lösung mühelos erweitern. Die ICT ist für eine kleinere Spitex, wie wir es sind, ein bedeutender Kostenfaktor. Unsere Mittel sind gut eingesetzt: Wir sind vollständig von ICT-Sorgen befreit.»
Spitex Nebikon-Altishofen
Bei der Spitex Nebikon-Altishofen engagieren sich 13 fest angestellte Mitarbeitende sowie 20 Freiwillige für das Wohl ihrer Klienten. Die Spitex ist ein nicht profitorientierter Verein mit einem Leistungsauftrag der Gemeinden Nebikon und Altishofen.
spitex-nebikon-altishofen.ch
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