Martin Stucki
CDO
Loeb AG
Facts & Figures
Dezember 2019
Firmen Facts:
Firmenname: Loeb AG
Branche: Detailhandel
Mitarbeiter: 350
Projekt Facts:
Begonnen hat alles 2009 mit der Umstellung der Warenwirtschaftssoftware von Navision zu SAP. Die Loeb AG hat dafür Swisscom als IT-Partner mit ins Boot geholt. Seither wurde die Zusammenarbeit kontinuierlich verstärkt und erweitert. Swisscom agiert als IT-Abteilung der Loeb AG. Ob Kassensysteme, Managed Workplaces, technischer Support oder Serverleistung – Swisscom ist der Hauptansprechpartner für IT-Services.
Detailhandel im Wandel
Auf dem grossen TV-Bildschirm läuft das Sportprogramm, ein Spielautomat klimpert leise, bequeme Sessel und ein eleganter Tisch aus Massivholz sorgen für Gemütlichkeit. Alles lädt hier zum Verweilen ein. Wir befinden uns in der neu eröffneten Loeb Lounge des Berner Traditionshauses. Martin Stucki, Chief Digital Officer, begrüsst uns herzlich und zeigt uns sogleich die imposante Cold Brew Maschine, die auf dem Tisch steht. Während zehn Stunden tropft gefiltertes Wasser auf gerösteten Kaffee und entfaltet so sein frisches Aroma. "Das Kundenerlebnis steht im Zentrum. Kundinnen und Kunden sollen sich wohl fühlen und sich Zeit nehmen können, um unser Sortiment zu erkunden. Da gehen wir manchmal auch unkonventionelle Wege", sagt er lächelnd. Der Detailhandel befindet sich im Wandel. In keiner Branche lässt sich das veränderte Kundenverhalten so deutlich beobachten wie hier. Da sind ausgefallene Ideen gefragt. "Alles wird digitaler, innovativer – deshalb benötigen wir einen kompetenten IT-Partner, der mit uns zusammen den Weg der Digitalisierung geht und uns mit aktuellem Know-how zur Seite steht", so Stucki.
Mehr Zeit für das Kerngeschäft
Seit die Loeb AG die gesamte IT an Swisscom ausgelagert hat, können interne Ressourcen vermehrt gebündelt und für das Vorantreiben des Kerngeschäfts genutzt werden. Erste Verbesserungen lassen sich bereits feststellen. "Unsere Prozesse sind seit dem IT-Outsourcing viel effizienter. Dadurch waren wir auch im Stande, Kosten einzusparen. Wir können uns nun voll und ganz auf das Kerngeschäft fokussieren", bestätigt Martin Stucki. Es bleiben mehr Ressourcen übrig, die für die Realisierung innovativer Projekte eingesetzt werden können. So begegnet man im Warenhaus überall digitalen Helfern, ob bei der Gestaltung der Ladenfläche oder der Beratung. Die Abwicklung aller Bezahlungsprozesse erfolgt ebenfalls digital. Zusätzlich zu den klassischen bedienten Kassen stehen Self-Checkout-Kassen, und seit kurzem auch mobile WLAN-Tablet-Kassen, zur Verfügung. Martin Stucki erklärt: "Kundinnen und Kunden können die Ware bequem via Tablet oder Self-Checkout bezahlen. Die Oberfläche auf dem Screen ist kundenfreundlich und intuitiv. Produkt, Menge und Zahlungsart werden selbstständig gewählt". Vor allem der Support stellt eine grosse Entlastung für Loeb dar. "Brauchen Mitarbeitende beim Kassensystem oder anderen technischen Anliegen Unterstützung, so melden sie sich direkt beim Service Desk. Wir benötigen keine interne IT-Abteilung", betont Martin Stucki.
Dank digitalen Innovationen können Kundinnen und Kunden ihre Einkäufe einfacher und bequemer erledigen. So bleibt mehr Zeit übrig, die man in Ruhe bei einem frischen Cold Brew in der Loeb Lounge geniessen kann.
Benefits
Fokussierung auf Kerngeschäft
Dank der IT-Auslagerung kann sich das Unternehmen vermehrt auf das Kerngeschäft fokussieren.
Weniger administrativer Aufwand
Personalkosten, Administration und Prozesse wurden optimiert und effizienter gestaltet.
Digitale Innovation vorantreiben
Neue Technologien und Ideen können dank kompetenter IT-Unterstützung umgesetzt werden.
Dieses Produkt setzt Loeb bei sich ein