«Die ICT beschert mir keine schlaflosen Nächte mehr.»

Sascha Klaus, Inhaber und Geschäftsführer Garage Klaus


Was tun, wenn die ICT nur im ersten Gang läuft – aber dringend hochgeschaltet werden müsste? Mit Smart ICT und einem Mobilnetz-Internetanschluss von Swisscom kann die Garage Klaus endlich wieder Gas geben.

Im Showroom der Garage Klaus in Düdingen glitzert und glänzt es, dass es für den Autoliebhaber eine wahre Freude ist. Die neusten Modelle von Alfa Romeo und Jeep präsentieren sich hier im besten Licht. Ein Stockwerk tiefer sind die Mechaniker am Werk – es ist gerade Hochsaison für den Reifenwechsel. Vor 43 Jahren hat Alfons Klaus seinen Traum verwirklicht und die Firma gegründet. Heute wird sie von seinem Sohn Sascha Klaus geführt, der uns zum Gespräch einlädt. Welche Herausforderungen stellt das moderne Autobusiness an die ICT einer Garage, Herr Klaus? «Deutlich mehr, als wir bis vor kurzer Zeit bewältigen konnten», antwortet Sascha Klaus.

Ausgebremst durch alte Hardware und zähes Internet

Wegen der ICT habe er schlaflose Nächte gehabt, erzählt der heutige Firmeninhaber. Die Hersteller und Importeure hätten immer mehr verlangt. «Wir müssen die Wagen für Diagnosen via OBD-Scanner und Laptop mit dem Werk verbinden oder aktuelle Updates herunterladen und die Wagen damit ausrüsten. Oder: Alfa Romeo will die grossen Bildschirme im Showroom direkt aus Italien mit Videos bespielen.» Sascha Klaus erinnert sich ungern: «Unsere ICT konnte die dafür nötige Leistung schlicht nicht bieten. Der Server und die Laptops waren veraltet, die Datenübertragungsrate innerhalb des Betriebs unzureichend.» Das grösste Problem war aber der Internetanschluss. Die Garage liegt ein paar Kilometer ausserhalb von Düdingen und ist mit Kupferkabel erschlossen. Dieses erlaubte gerade einmal eine Bandbreite von 2 Mbit/s. Das Herunterladen der Updates dauerte stundenlang, Diagnosen waren häufig unmöglich. Die unbequeme Situation gipfelte darin, dass Sascha Klaus seinen Kunden manchmal einen Link schickte, damit sie ein Update bei sich zu Hause herunterladen konnten.

Frische PS für die ICT

Wir hatten schon fast ein existenzielles Problem», fasst Klaus die Vorgeschichte zusammen. Gemeinsam mit benachbarten Betrieben prüfte er eine Glasfasererschliessung des Gebiets. Unrealistisch, so die Erkenntnis. Also galt es, eine andere Lösung zu finden. Er klopfte beim Swisscom Partner Net26 an. Das sei der Beginn des grossen ICT-Befreiungsschlags seiner Garage gewesen, berichtet Sascha Klaus: «Michel Sahli von Net26 hat meine Bedürfnisse sofort erfasst. Gemeinsam mit Swisscom erarbeitete er eine Lösung, die er mir kurze Zeit später präsentierte – ein eigentliches Sorglospaket, das alles enthält, was wir für ein speditives Arbeiten benötigen.» Eine Schlüsselrolle bei der ICT-Gesamtlösung spielt der neue Internetanschluss. Statt über Kabel ist die Garage Klaus neu über das 4G-Mobilnetz von Swisscom an das Internet angebunden – mit 50 Mbit/s statt wie bisher mit 2 Mbit/s. Zusätzliche Pferdestärken werden folgen: «Ich freue mich schon jetzt auf 5G», meint der Garagist.

Vollausstattung mit Ganzjahresservice

Nun, auch der schnellste Internetanschluss bringt nicht viel, wenn der übrige ICT-Motor stottert. Deshalb hat die Garage Klaus auch gleich den alten Server in die Ecke gestellt und die PCs, Laptops und Telefongeräte erneuert. Die neue Hardware ist Teil von Smart ICT – der Komplettlösung von Swisscom für KMU. Rund alle drei Jahre erhält die Garage automatisch die neuste Gerätegeneration. Die gesamte IT-Infrastruktur wird neu ganzjährig durch Swisscom betrieben. Auch um seine Daten muss sich Sascha Klaus keine Sorgen mehr machen: Sie werden in der sicheren Swisscom Cloud gespeichert und können mit jedem Endgerät genutzt werden. Seine Office-Programme bezieht Klaus ebenfalls aus der Swisscom Cloud, und die Branchensoftware ist im neuen System integriert.

Die Ampeln stehen auf Grün

Der Umstieg auf die neue Lösung sei problemlos verlaufen, so Sascha Klaus. «Wir konnten sofort weiterarbeiten. Wenn wir heute Unterstützung benötigen, wenden wir uns an die Swisscom Hotline – und bei Bedarf würde Net26 uns vor Ort weiterhelfen.» Das Fazit des Chefs: «Es ist ein gutes Gefühl, von Profis betreut zu werden und flüssig zu arbeiten. Die ICT beschert mir keine schlaflosen Nächte mehr.»

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