Swisscom Health und the i-engineers bringen Patientendossier- und Vernetzungslösungen für Spitäler

Swisscom Health AG und das auf elektronische Patientendossier- und Vernetzungslösungen spezialisierte Softwareunternehmen the i-engineers AG gehen eine strategische Partnerschaft ein. Durch die Kooperation entstehen neue, cloudbasierte Lösungen für Spitäler von denen auch Ärzte und Patienten profitieren. Kunden von the i-engineers werden damit ihre Lösungen in einem bequemen Service-Modell zum Fixpreis beziehen können. Swisscom verstärkt mit dieser Partnerschaft ihre Position im Schweizer Gesundheitswesen.
Bern, 19. März 2015

Swisscom Health AG hat sich als führende Anbieterin von Gesamtlösungen für das Schweizer Gesundheitswesen etabliert. Das Angebot reicht von Dienstleistungen und Software für Arztpraxen, über Vernetzungslösungen für Spitäler, den administrativen Datenaustausch für Versicherungen bis hin zu Anwendungen für Patienten. Durch die strategische Partnerschaft mit the i-engineers verstärkt Swisscom nun die Integration ihrer bereits bestehenden Lösungen für Spitäler.

the i-engineers AG ist eine spezialisierte Anbieterin in den Lösungsbereichen Enterprise-Content-Management (ECM), Workflow- und Prozessmanagement. Heute nutzen bereits mehr als 70 Spitäler die Branchenlösung „health engine“ als Patientendossier, Kommunikationsdrehscheibe und Integrationsplattform.

Anschluss an „eHealthSuisse“ dank Service aus der Cloud zum Fixpreis

Im Rahmen der Partnerschaft stellt Swisscom Health AG die Vernetzungslösungen von the i-engineers exklusiv als Service aus der Cloud zur Verfügung. Dank des Service-Modells sinken sowohl die Investitions- als auch die Betriebs-Kosten deutlich. Die Kunden profitieren von einer Integration mit den IHE-Komponenten der InterComponentWare (ICW), dem Gesundheitsdossier Evita und der Datenaustauschplattform curaX. Die Lösung stellt den Anschluss der Spitäler an die von eHealthSuisse empfohlene Architektur sicher, bietet Investitionssicherheit und erreicht eine relevante Anzahl an Kunden.

„Gemäss einer aktuellen Studie können durch die Digitalisierung des Datenaustauschs im Schweizer Gesundheitswesen Hunderte Millionen an Prozesskosten eingespart werden.“, so Stefano Santinelli, CEO der Swisscom Health AG.

„Unsere Kunden profitieren von einem neuen, revolutionären Angebot.“ fügt Peter Summermatter, CEO der the i-engineers AG hinzu. „Spitäler profitieren von einer hohen Flexibilität, kalkulierbaren Preisen und können schrittweise ihre Prozesse digitalisieren - über Spital- und Kantonsgrenzen hinweg“.

Swisscom Health AG – die Partnerin des Schweizer Gesundheitswesens

Die Swisscom Health AG bietet ein breites Spektrum an Lösungen für Patienten, Leistungserbringer und Versicherer. Hierzu zählen die cloudbasierte Praxis-Software curaPrax, das Forderungsmanagement curabill die Vernetzungsplattform curaX, das elektronische Gesundheitsdossier Evita, IHE-Komponenten für das Patientendossier sowie die kürzlich lancierte swissmom App, dem sozialen Netzwerk für Schwangere und junge Familien. Zudem hält Swisscom Health eine Minderheitsbeteiligung am Telemedizin-Anbieter Medgate sowie 100% der Aktien der Datasport AG, der führenden Schweizer Anbieterin von Dienstleistungen für Sport-Events. Mit mehr als 100 Mitarbeitern, sowie einem Kundenstamm der u.a. 2‘000 Ärzte, sowie 100 Spitäler, Versicherer, Radiologie-Institute und Labors umfasst gehört die Swisscom Health AG zu den führenden Anbietern von Lösungen für das Schweizer Gesundheitswesen.

the i-engineers AG – energizing eHealth

the i-engineers AG ist eine spezialisierte Anbieterin in den Lösungsbereichen Enterprise-Content-Management (ECM), Workflow- und Prozessmanagement.

the i-engineers AG hat mit der health engine eine ganzheitliche Lösung entwickelt, mit der Spitaleinrichtungen ihre Einzelverfahren und Prozesse zu einer Gesamtheit orchestrieren.

Mit der health engine und dem integrierten Patientendossier werden aus allen medizinischen, pflegerischen wie auch administrativen Systemen und Viewern alle relevanten Informationen übernommen und prozess- und regelkonform wieder zur Verfügung gestellt. Die Umsetzung von Standards (HL7, DICOM, IHE,..) wird von der health engine zu 100% unterstützt. Somit gewinnen Spitäler, die eine „Best-of-Breed“-Strategie verfolgen, eine hohe Flexibilität und können beliebige Prozesse auch über die Einrichtungsgrenzen hinweg umsetzen.


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