Alphapay bearbeitet an vier Standorten in allen Schweizer Sprachregionen über 150‘000 Zahlungsstörungen pro Jahr. Damit ist Alphapay die Nummer zwei im Schweizer Inkassomarkt. Das Unternehmen geniesst in der Branche einen hervorragenden Ruf. Alphapay ist jedoch weder ein Kerngeschäft noch ein strategisches Wachstumsfeld von Swisscom. Der Verwaltungsrat von Swisscom hat deshalb entschieden, Alphapay zu verkaufen und damit aus dem Inkassogeschäft auszusteigen.
Mit der EOS Gruppe übernimmt ein Unternehmen Alphapay, welches für die Mitarbeitenden und die Kunden grösstmögliche Kontinuität sicherstellt. Die rund achtzig Mitarbeitenden von Alphapay werden alle von EOS übernommen. Für die Geschäftskunden von Alphapay ändert sich bis auf Weiteres nichts, sie behalten dieselben Ansprechpartner wie bisher. Alphapay wird auch unter dem neuen Eigentümer das Inkasso für Swisscom übernehmen. Damit ist für die Kunden von Swisscom auch in Zukunft ein faires Inkasso gewährleistet, das den Erhalt der Kundenbeziehung in den Mittelpunkt stellt.
Die EOS Gruppe ist einer der führenden internationalen Forderungsmanagement-Anbieter mit Hauptsitz in Hamburg, Deutschland. EOS beschäftigt mehr als 9‘000 Mitarbeiter in 26 Ländern. 50 Tochterunternehmen betreuen rund 20‘000 Kunden. EOS wurde 1974 als Inkasso-Abteilung des Otto Versandes gegründet und ist nach wie vor zu 100 Prozent im Besitz der Otto Group.
Alphapay, eine eigenständige Tochtergesellschaft der Swisscom, ist ein innovativer Anbieter für integriertes Forderungsmanagement. Das Schweizer Unternehmen kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung zählen. An vier Standorten in allen Sprachregionen bearbeitet Alphapay für eine Vielzahl von Kunden über 150‘000 Zahlungsstörungen pro Jahr. Fair, Kundenbeziehungen erhaltend und dennoch konsequent.
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