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Flüchtlingskrise: Swisscom und ihre Mitarbeitenden spenden der Glückskette 230‘000 Franken

Swisscom lancierte vergangene Woche einen firmeninternen Spendenaufruf zugunsten der Flüchtlinge aus Syrien und Eritrea. Die Mitarbeitenden spendeten einen Betrag von 115‘000 Franken. Swisscom verdoppelt diesen Betrag. Insgesamt spenden Swisscom und ihre Mitarbeitenden somit 230‘000 Franken zuhanden der Glückskette.

Zusätzlich erlässt Swisscom ihren Kunden im September und Oktober die Gesprächskosten für Anrufe aus dem Swisscom Mobil- und Festnetz nach Syrien und Eritrea. Ebenfalls werden in den zwei Monaten in Syrien keine Roaminggebühren verrechnet. In Eritrea ist derzeit kein Roaming möglich.

„Der aktuelle Flüchtlingsstrom führt uns die Notlage von Menschen in Syrien und Eritrea vor Augen. Entsprechend gross ist die Anteilnahme unserer Mitarbeitenden“, sagt Res Witschi, Leiter Corporate Responsibility bei Swisscom.

Swisscom unterstützt die Glückskette seit 69 Jahren als Partnerin mit einem jährlichen Sponsorenbeitrag und Sachleistungen rund um die Kommunikation. Die Leistungen am nationalen Sammeltag der Glückskette beinhalten die Callcenter-Infrastruktur und die Gratistelefonnummern inkl. Verbindungsgebühren.

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