Conextrade hat sich vom klassischen Anbieter für elektronischen Datenaustausch zur Plattform für digitale Unternehmensprozesse vom E-Invoicing bis hin zum kompletten Procure-to-Pay/Order-to-Cash entwickelt. Die über 3'500 Kunden von Conextrade, darunter namhafte Unternehmen wie UBS, Pilatus, Geberit oder die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, verarbeiten über die Plattform jährlich ein Beschaffungs- und Rechnungsvolumen im zweistelligen Milliardenbereich. Im Februar 2018 hat Conextrade die 100 Millionen-Marke an Transaktionen geknackt. Eros Merlini, Head of Conextrade, sagt: «Durch die papierlosen Transaktionen sparen Unternehmen nicht nur Kosten. Gemeinsam leisten wir auch einen Umweltbeitrag. In 18 Jahren Conextrade haben wir 2'900 Tonnen CO2 eingespart – den Verbrauch eines Autos für eine Strecke so weit wie 25 Mal zum Mond und zurück.»

Conextrade ist erwachsen

Conextrade bietet heute gesetzeskonformes E-Invoicing für mehr als 50 Länder an und hat mit mehr als zwei Dutzend nationalen und internationalen Plattformen Interconnects (Roaming-Verbindungen). Neben dem schnellen und kostengünstigem Versand von PDF-Rechnungen via E-Mail unterstützt Conextrade neu auch hybride Formate wie die Standards ZUGFeRD und Facture-X.

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