Diese Gefahren lauern im Internet
Cyber-Kriminelle werden raffinierter: Sie verbessern ihre Betrugs- und Phishing-Seiten, verschieben sich immer schneller im Internet und kreieren laufend neue gefährliche Internetadressen oder Unterseiten auf legitimen Internetadressen, die sie zuvor gehackt haben. Ihr Ziel: Zugangsinformationen, Passwörter und Kreditkartendaten. «Wir sperren monatlich 4'800 gehackte Kundenaccounts und filtern 1 Milliarde Spam-Mails heraus», sagt Lorenz Inglin, Leiter Cyberabwehr bei Swisscom. «So verhindern wir, dass sich die Gefahr wie ein Lauffeuer ausbreitet bei anderen Kunden und in unserem Netz.»
In den ersten Stunden nach Auftauchen der Gefahr erzielen Kriminelle den grössten Nutzen. Deshalb ist es wichtig, neue gefährlich Webseiten rasch zu erkennen – und dafür ist der Internet Guard besonders gut gerüstet: Swisscom erkennt mit eigenen Methoden der künstlichen Intelligenz schnell Phishing- und Betrugsseiten und der Blacklist-Lieferant aktualisiert seine Listen sofort.